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[Civilian] - Levin Jones

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Beitrag von Levin Jones Di Jul 14, 2015 11:22 am

[Civilian] - Levin Jones  NJioGGl
[Civilian] - Levin Jones  61-adv%2B-%2BKopie

P e r s o n a l i e n

Name
"Jones. Kurz und knackig!"
Vorname
"Levin Timothy. Aber eigentlich nennt man mich nur Levin. Nur Mom nennt mich Timothy - wenn sie wütend ist. So richtig wütend, was meist passiert, wenn ich nicht zum Essen vorbeikomme. Also oft."
Spitz-/Deckname
"Freunde nennen Lev oder eben normal Levin. Hübschen Frauen erlaube ich sogar, mich Levi zu nennen. Und bestimmte andere Personen nennen mich 'Keeper'."
Alter
"Ich bin freshe 24 Jahre."
Geburtstag
"Mom presste mich am 01. Mai aus sich raus."
Beziehungsstatus
"Ich bin ein überglücklicher Single, der gerne mal seinen Spaß hat. Außerdem ist praktisch Max mein Partner. Wer das ist erfährt ihr später."
Beruf
"Meine Brötchen verdiene ich hauptsächlich als Barkeeper in einer Bar in Nord Atlanta. Sie gehört einem guten Kumpel und ich bin da der zweite Boss. Der Name der Bar lautet "Save Haven" - sicherer Hafen. Für manche ist die Bar das, denn bei uns können sie ihre Sorgen und Probleme vor der Tür abstellen und einfach sie selbst sein. Wenn schon für ein paar Stunden.  
Und manchen Leuten schenke ich aber nicht nur Drinks aus, sondern auch Informationen. Kurz um: ich bin nebenbei ein Informant. Wer Informationen will oder brauch, der kommt zu mir, das wissen die meisten in der Gegend. Aber man sollte lieber viel Bares in der Tasche haben.
"
Gang
"In eine Gang gehöre ich nicht. Ich bin viel  mehr so ein Kerl für Alle oder mehr so für den Meistbietenden. Wer meine Informationen kaufen will, kann sie kaufen, darf sich aber nicht aufregen, wenn sein Angebot zu geizig war und er leer ausgeht. Wir sind hier in Atlanta und diese Stadt ist eben teuer. Ich bin außerdem auf Trinkgeld anwiesen, also brauche ich jeden Cent."
Rang
"Ich gehöre in keine Gang, also habe ich nicht wirklich einen Rang. Aber meine Stammkunden nennen mich ihre 'vertraute Quelle' oder nennen mich eben nur 'Keeper', denn das ist praktisch das Passwort. Wenn man die Interessenten zu mir kommen und mich so nennen, weiß ich genau, weswegen sie hier sind. Und ich mach dabei ordentlich Geld damit. Mit Geld kauft immerhin andere Informationen und verkauft diese weiter. So läuft nun mal das Geschäft."


P e r s ö n l i c h k e i t

Charakter
"Oh Gott, genau vor solch einer Frage hatte ich Angst. Ich kann mich echt nicht selbst beschreiben, wirklich. Es ist verdammt hart überhaupt einzuschätzen, wie ich bin. Ich werd' euch wahrscheinlich irgendwas erzählen und die Hälfte vergessen, also wenn das der Fall sein sollte, lasst Gnade walten, ja? Aber gut, fangen wir mal an:
Ich bin ein aufgeweckter Kerl. Ich bin immer gut drauf, lache viel und wenn nicht, hab' ich ein Grinsen auf den Lippen. Ich reiße gerne Witze und sehe es als meine Pflicht an, meine Mitmenschen ebenfalls zum Lachen zu bringen. Traurige Gesichter machen mich depressiv und wenn ich einmal down bin, will man mich nicht erleben. Allerdings ist es schwer, mir mal die Laune zu verderben. Selbst wenn ich gerade verprügelt wurde, weil ich einem Kunden mitteilte, dass die Informationen, die er wollte, bereits verkauft wurden, lache ich. Mein Dad sagte immer, lachen ist eine Reaktion darauf, Angst zu haben. Man verarbeitet so seine Angst, weil der Körper nicht weiß, wie man sonst reagieren soll. Und ich glaube, das passt sehr gut auf mich. 
Ich bin  hilfsbereit, offen und gehe selbstbewusst durch die Welt. Für mich ist es wichtig, Menschen zu unterstützen und zu helfen, wenn sie Hilfe benötigen. Zu sehen, wie manche Leute einfach vorbeigehen, wobei da jemand auf der Straße sitzt und wirklich Unterstützung braucht, macht mich rasend. Wenn sie auf dem Boden sitzen würden und Hilfe benötigten, würden sie sich auch wünschen, die Leute würden ihnen helfen. So denke ich. Ich versetze mich immer in die Personen rein, was ich oft mache. So kann ich einfach besser feststellen, wie ich zu reagieren habe und werde. Ich habe auch kein Problem damit, auf fremde Menschen zu zugehen, das muss ich auch können, immerhin bediene ich Nacht für Nacht fremde Leute. Okay, bei den meisten kann ich nicht behaupten, sie seien fremd, die hocken so gut wie jeden Abend da. Und selbstbewusst bin ich eben gerade durch mein offenes Auftreten. Eh, ja, ich bin ein treuer Kumpel, bin immer für meine Freunde da und setze mich immer für sie ein. Auch wenn ich nicht behaupten kann, dass ich sonderlich viele Freunde hab'.  Ich hab paar gute Kumpels und eben Max. Wir leben in einer kleinen Wohnung im Norden der Stadt, genauer gesagt in Piedmont Heights, hier sind die meisten Bars, Clubs und Geschäfte und auch 'Save Haven' befindet sich im Mitten des Tumultes. 
Dazu bin ich ein kleiner Sturkopf. Ich will immer das letzte Wort haben und mach blöde Witze. Man könnte sagen, ich hab' echt 'nen scheiß Humor, aber ich mag ihn. Ich kann über meine Witze lachen, was nun, jetzt wo ich mich selbst so hör', echt traurig wirkt. Aber was will man machen, was? Wenn wir schon dabei sind, ich bin noch ein wenig kindisch. Wieso? Ey, ich spiele heute noch gern Mario Party, Twister oder Monopoly. Ich wirke dadurch verspielt und Max kann bestätigen, dass ich das wirklich bin. Wir gehen jeden Morgen - was laber ich da? Sagen wir, wir gehen jeden Tag in den Lenox Park. Die Verbrechen dort sind Alltag, das ist mir auch bewusst, aber Max passt auf mich auf und ich auf ihn. Uns ist bis jetzt nie was passiert, was wohl daran liegt, dass viele wissen, dass ich ihre Quelle des Vertrauens bin. Wenn ich tot bin, wer liefert ihnen dann die neusten Neuigkeiten, hm? Eben - niemand. Zumindest niemand, der so gute und wichtige Infos hat wie ich. 
Ich bin ein kleiner Frauenheld, sagen zumindest immer die Mädels in der Bar. Ich flirte gern, bin gut darin und breche Mädchenherzen wenn ich ihnen sage, dass ich für Beziehungen nicht zu haben bin. Viele denken, ich bin schwul oder vergeben, aber dabei bin ich einfach kein Fan von festen Bindungen. Die kleinen Momente des Spaßes zählen und da ich noch recht jung bin, will ich meine Freiheit auskosten
Und ab hier fällt mir nichts mehr ein, blöd was? Aber hey, wir sehen uns bestimmt wieder und dann lernen wir uns kennen!
"
Aussehen
"Freunde nennen mich Spageltarzan, weil sie meinen, ich bin zu dünn. Dabei bin ich einfach nur groß und schlank. Ich bin nicht sonderlich sportlich aber fit. Man sieht mir meine Bauchmuskeln an, doch nicht so krass wie bei diesen Fitness-Junkies. Gerade weil ich eben schlank bin sieht man sie nicht so. Aber das find ich 'kay. Ich mag meinen Körper. Ich mag meinen flachen Bauch, meine schmalen Arme und Beine, meine knochigen Schultern und alles. Ich bin nicht eitel, ich bin selbstbewusst. Meine Eltern haben mir früh beigebracht, Selbstbewusstsein zu entwickeln und egal was andere über einen denken, man soll sich selbst lieben. Das tu ich, in 'nem gesunden Maß. Meine Größe beträgt 1,85 Meter womit ich die meisten meiner Freunde um einen halben bis ganzen Kopf überrage. Ich wiege 72 Kilo, ein wenig   wenig, so wie Mom sagt, aber noch im grünen Bereich. Ich habe braunes Haar, das an den Seiten ein wenig kurz geschoren und oben länger ist. Ich habe helle, blaue Augen, die manche als Farbe des Meeres bezeichnen. Meine Wangenknochen sind markant und gefallen vor allen meinen weiblichen Freunden, aber gut, weiter im Text. Ich besitze mehrere Tattoos. Mein linker Arm ist von der Schulter bis zur unteren Hälfte meines Unterarmes volltätowiert. Auf meinem rechten Oberarm habe ich lediglich nur eine Lotusblüte. Dann habe ich noch Tattoos im Leistenbereich. Ja, ich habe sogar einige Tattoos, die eine Alkoholsünde sind - bereuen tue ich es trotzdem nicht. Was gibt's noch zu erwähnen? Ich zieh mich unterschiedlich an. Mal bin ich ein kleiner Hipster, mal der kleine Punker und dann bin ich der Junge von nebenan. Es kommt ganz auf meine Laune an."
Vorlieben
"Max! Allem und jedem voran liebe ich Max. Er ist mein bester Freund, immer für mich da und wenn ich mal nicht weiter weiß, dann inspiriert er mich. Jeder von uns beschützt den anderen, passt auf ihn auf. Manchmal fühle ich mich selbst wie so'n Hund, so wie ich mit Max durch den Park tolle. Klar, die Verbrechen überall sind eine Gefahr für uns beide, vor allem für mich, da ich mir durch meinen kleinen Nebenverdienst ziemlich viele Feinde mache - aber wir lieben es einfach, rum zu rennen oder im Gras zu liegen. Also entweder führ ich mich wirklich auf wie 'n Hund oder Max ist ein wenig arg menschlich für einen Vierbeiner. Dann ist da natürlich meine Familie, die gehört dazu. Mein Dad ist mir davon am liebsten, auch wenn er in Austin wohnt, wir telefonieren, das genügt uns beiden. Mom wohnt hier, was heißt, ich seh sie einmal in der Woche. Meine Schwester ist in New York und das ist gut so. Wir haben uns immer nur in die Haare bekommen, trotzdem gehört sie dazu, was? Gut, was mag ich noch? Meinen Job, ganz klar. Cocktails, Bier, Whiskey, Gin oder nur 'ne Cola - ich schenk alles aus. Es macht mir riesigen Spaß und so lerne ich viele neue Gesichter und Kunden kennen. Informationen und Geheimnisse liebe ich genauso. Ich bin ein wandelndes Tagebuch, auch wenn man es mir nicht ansieht, aber wenn es jemanden gibt, der Ahnung in Atlanta hat, bin ich es. Und Max, dem erzähle ich alles, aber von dem bekommt man höchstens ein Bellen zu hören.
Ich rauche, mag demnach also Zigaretten und wenn ich jemanden um etwas bitte, dann darum. Mir gehen die Kippen schnell aus, was richtig auf meinen Geldbeutel geht, aber ja, kann man nichts machen. Hübsche Mädchen gehören genauso auf die Liste - ich flirte gerne und bin darin richtig gut, doch in Beziehung bin ich eine kleine Niete. Ich bin wirklich nur für kleine Nummern oder Affairen geeignet. Dann wären da noch Poker, Mario Kart und Party, sämtliche andere Games und Twister sowie Monopoly. Mit den richtigen Leuten macht Monopoly echt Spaß, das schwör' ich! Tattoos mag ich auch, liebe sie viel eher. Das Gefühl, wie die Nadel einem unter die Haut fährt, Farbe hinterlässt und diese auf ewig in Haut gezeichnet ist - ich bin verrückt danach.
Und ja, mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein. Ich bin echt schlecht darin, in stressigen Situationen zu denken, Alter."
Abneigungen
"Drogen. Ja, Alkohol und Zigaretten sind auch 'ne Art von Drogen, aber was ich meine, sind diese harten Stoffe - Koks, Heroin und sowas. Damit komm ich gar nicht klar. Ich hass' das Zeug auch wie die Pest. Viele meiner Kunden nehmen Drogen oder dealen damit, das ist kein Thema. Nur ich will persönlich nichts damit zu tun haben, im Ernst. Mit mir kann man eine Menge Scheiße machen, aber Drogen verticken oder gar konsumieren? Never ever, Bro. Ich kenne viel zu viele abgefuckte Leute, die sich ihr Leben wegen dem Scheiß ihr Leben versauen und am Ende ihren kleinen, silbernen Löffel abgeben. Gut, mir kann's egal sein, ist deren Sache und nicht meine. Ich hab' mein Leben im Griff und ich feier es.
Problematische Kunden sind auch so ein Ding, das ich gar nicht ab kann. Gut 80 % meiner Kundschaft - ich rede nun von beiden Geschäften. Barkeeper und Informant - sind geniale, irre geile Leute. Die restlichen 20 % sind Ärsche und nehmen sich sehr viel raus. Wäre Max oftmals nicht gewesen, wäre ich im hinteren Teil der Bar entweder brutal zusammen geschlagen oder abgeknallt worden oder sogar elendst verblutet, ohne dass es jemand mitbekommen hätte. Man hätte mich am nächsten Abend gefunden, spätestens, aber ich denke wirklich ungern daran, meinen eigenen Löffel in die Schublade zu legen und abzutanzen.
Schulden mag ich auch nicht. Ich hatte oft welche bei Kumpels als ich nur als Barkeeper gearbeitet habe. Es gibt kaum was schlimmeres, als sich nicht mal etwas zu Essen leisten zu können. Mom bietet mir immer an, bei ihr zu essen, ist ja auch schön und gut, aber ich bin mittlerweile erwachsen und mich bei meiner Mutter durchzuschnorren ist peinlich. Nicht mal Max geht gerne bei ihr betteln. Ich geb zu, ich lass mir von Mom gerne mal Reste mitgeben, vor allem von ihrer Lasagne oder ihrem Auflauf, aber das war's auch schon. Ich hab nicht immer Zeit zu kochen und da ist es mal leichter, sich was warm zu machen.
Was kann ich noch nicht leiden? Tierquälerei! Ich hasse es, wenn man gegen Tiere vorgeht, wenn man sie schlägt, anbrüllt oder allgemein misshandelt. Ich bin Tierbesitzer und -liebhaber. Wenn ich sehe, wie scheiße manche Leute hier mit ihren Haustieren umgehen, könnte ich ausrasten. Tiere sind Lebewesen und können die besten Freunde sein, ich weiß es am besten, allein wegen Max. Aber leider sieht man hier auch Arschlöcher. Können ja nicht alle so chillig drauf sein wie ich.
Weitere Dinge, die ich nicht ab kann ist Gewalt an sich, verschlafene Lieferanten, wenn mir die Kippen ausgehen und Vorurteile. Ja, verdammt nochmal, ich habe Tattoos und ich arbeite in einer Bar. Das macht mich noch lange nicht zu einem scheiß Kerl. Meine Fresse, in Atlanta laufen Schläger, Mörder und Drogendealer rum, solange sie jedoch gut aussehen, kein Thema, sind sicher nette Kerle. Am Arsch.
"
Stärken
"Es gibt drei Dinge in denen ich verdammt gut bin. Erstens: im Drinks mischen und ausschenken. Ich bin der geborene Barkeeper, ehrlich. Wenn ihr den besten Drink in ganz Atlanta wollt, dann kommt ihr in uns're Bar und fragt nach Levin. Ich will nicht angeben, aber ich hab' einfach 'n Talent dafür. Ich hab' im Gefühl, welche Sorten von Alkohol zusammen gehören und welche Säfte rein gemischt werden müssen. Es ist wie bei Mom, die im Gefühl hat, wie viel Salz in ihre Suppe kommt.
Zweitens: ich bin 'n Weltmeister darin, Informationen zu beschaffen und zu verkaufen. Wäre Barkeeper keine Joboption wäre ich hauptberuflich Informant für die Gangs hier in der Gegend. Es wurde mir quasi in die Wiege gelegt. Amber sagte immer, ich bin ein talentiertes Kind mit verschiedenen Talenten, ich müsse sie nur finden. Und das hab ich. Wirklich, ich hab meine Talente entdeckt und lebe sie zusammen mit meinem Traumjob aus. Es ist einfach ein geiles Gefühl!
Drittens: ich kann verdammt gut mit Tieren. Insbesondere mit Hunden. Freunde nennen mich einen Hundeflüsterer aufgrund meiner guten Bindung zu Max. Auch fremde Hunde vertrauen mir sofort und bauen irgendwie 'ne Bindung zu mir auf. Irgendwie find' ich das selbst strange, aber ich kann nichts dagegen machen. Schon als kleiner Junge rannte ich auf die Hunde zu, die gerade Gassi waren und umarmte sie. Mir war es egal, ob es ein Pitbull, ein Boxer oder eine Dogge war. Hunde sind in meinen Augen wundervolle Geschöpfe. Sie sind treu, lügen die niemals an, sind für dich da, wenn du deprimiert bist und beschützen dich. Und so verhielt ich mich mein Leben lang auch Hunden gegenüber. Selbst die kleinen 'Ratten' von Chihuahuas.
Sonst sehe ich es als eine Stärke von mir, dass ich selbstbewusst  und immer pünktlich bin. Ich bin der wohl zuverlässigste Arbeitskollege und Kumpel, den man haben kann. Ich kann auch gut mit Zahlen. Mathe war immer mein Lieblingsfach in der Schule, wofür ich immer komische Blicke zu geworfen bekommen hab, aber ja, in mir steckt 'n kleiner Nerd, ich geb's zu. Und worin noch verdammt gut bin ist im Lügen. Wie sonst rette ich mir den Arsch wenn es Max nicht tut? Richtig, ich erfinde irgend'ne Scheiße.
"
Schwächen
"Okay, hier will ich mich echt kurz fassen. Ich hab bei all dem anderen Zeug schon so viel geplaudert, da will ich mal 'n Punkt und Komma setzen. Ich laber verdammt viel, nicht wahr? Oh Gott, ich mach grad weiter. Aber ja, man merkt: ich rede viel. Sehr viel. Desweiteren kann ich mit Stress nicht umgehen. Also mit schlechtem Stress, wenn man mir 'ne Knarre an den Kopf hält oder 'n Schlagring unter die Nase - solche Momente meine ich. Es gibt auch schönen Stress, zum Beispiel wenn das Geschäft boomt und ich vor lauter Bestellungen nicht hinterher komme. Gut, nächster Punkt. Ich kann keine Beziehungen eingehen. Ich weiß nicht, wieso, aber irgendwie kann ich nur mit One Night Stands oder mit Affairen dienen. Aber so 'ne feste Nummer? Nöpe. Meine Schwester sagte mal, ich sei beziehungsgestört, vielleicht hat sie ja Recht gehabt. Wer weiß das schon?
Ich bin neugierig wie noch was. Selbst wenn ich sehe, da wird gerade irgendwer verschleppt, ich renn nach, nur weil ich sehen will, wer es war, wohin es geht und so weiter. Wäre Max nicht, wäre ich wahrscheinlich schon selbst ein Opfer geworden. Ich schwöre, dieser Hund rettet mir echt viel zu oft den Arsch. Gut, wie viele Punkte habe ich? Vier. Vier sind gut. Dann Nummer fünf, kurz und schmerzlos: ich bin ein schlechter Verlierer. Von dem lockeren Kerl zur kleinen Zimtzicke wegen eines verlorenen Monopolyspiels? Ich kann das von Schlossallee auf Los. Versteht ihr?
"
Hobbies
"Meine liebsten Beschäftigungen sind hinter der Bar stehen, mit Max und Freunden in den Park gehen oder einfach nur einen gemütlichen Zockerabend mit ihnen machen. Ich liebe es, Drinks auszuschenken, mich mit den Leuten zu unterhalten und so viel über ihr Leben zu erfahren. Außerdem sammel ich so, glaubt's oder nich', die meisten Infos. Betrunkene Leute sagen immer die Wahrheit und da das Hirn unter Alkoholkonsum langsamer reagiert, wissen die meisten gar nicht, dass sie mir ihre intimsten Geheimnisse verraten. Wenn sie am nächsten Tag wieder kommen und fragen, ob sie mir irgend'nen Mist erzählt haben, sag ich 'nö'. Die armen Leutchen müssen ja nicht wissen, wie sehr sie sich mir geöffnet haben. Ich hab' damit schon mal 'ne echt krasse Erfahrung gemacht und wurd' ziemlich zusammen geschlagen. Max war dann der, der dazwischen gegangen ist, indem er dem Kerl gewaltig in den Arsch gebissen hat. Seitdem haben wir zwar 'nen Kunden weniger, aber dafür bin ich noch am Leben. Und das ist mir echt wichtiger wie die paar Mäuse.
In meiner Freizeit geh ich oft mit Max in den nahe liegenden Park oder lauf mit ihm nur durch die Straßen. Meist hab ich keine Leine dabei, das brauch' ich bei meinem vierbeinigen Freund nicht. Er gehorcht mir auf's Wort und ist so lieb fremden Menschen gegenüber, wenn sie es auch uns gegenüber sind. Kommen uns Leute schon pissed entgegen, wird er ein Max ein wenig zickig und knurrt oder bellt sie sogar an. Aber das ist eher selten der Fall. Im Park toben wir rum. Wir spielen mit einem Football, mit 'ner Frisbee oder rennen einfach nur rum. Dank Max bin ich dadurch körperlich als auch geistig fit und spar mir Kosten für's Fitness. Wenn wir aber schon beim Sport sind; ich liebe Football. Nicht als dieses brutale aufeinander los gehen wegen einem Eierball, aber einfach mit Kumpels und Max im Park chillen und den Ball werfen - ich genieß' diese Momente. Daneben mag ich es, feiern zu gehen aber Party hab' ich auch auf Arbeit, immerhin arbeite ich in 'ner Bar. Dann gibt es da noch Zweisamkeit mit einem Mädchen, klar, ich steh auf Weiber. Aber ganz ehrlich, Leute? Ich sammle lieber Infos, verdien' meine Mäuse und leb' mein Leben. Es gibt nichts besseres, wie einfach nur das Leben zu leben, das man leben will. Dann sind da noch die Zockerabende mit meinen Kumpels. Mit Zocken mein' ich einiges: wir spielen in 'ner kleinen Runde Poker, spielen irgendwelche anderen Gesellschaftsspiele oder eben vor den Konsolen. Aber nicht Fifa oder sowas, mehr so Spiele wie Mario Kart oder so. Seien wir ehrlich, das sind die wahren Games. Aber hauptsächlich verbring ich am liebsten Zeit mit Max. Wir sind immerhin best Buddies.
"

F a m i l i e

Vater
"Steve Jones, mein alter Herr. Er ist 64 Jahre alt und arbeitet als Tischler. Er hat seine eigene kleine Firma in der Nähe von Austin, Texas. Er ist nach der Scheidung von Mom dort hingezogen, noch bevor Amber nach New York gezogen ist. Er ist ein genialer Mann und besitzt den genialsten Humor, den ich kenne. Er ist, ganz neben Max, mein bester Freund. War es zumindest, bevor er meinte, umzuziehen. Wir telefonieren einmal in der Woche, das reicht auch vollkommen. Trotz seines Alters ist Dad noch auf Zack und er liebt seinen Job. Er hat Mom damals gesagt, sie haben sich auseinander gelebt, sie hat es verstanden und sie trennten sich. Freundschaft ist nun das einzige, was die beiden noch verbindet, ganz zu schweigen von meiner Schwester und mir. Ja, das war's auch schon über meinen Dad."
Mutter
"Meine Mom. Meine geliebte, reizende, wunderschöne Mama. Sie ist eine wundervolle Frau. Wirklich! Sie ist die beste Köchin der Welt, backt die besten Plätzchen und keiner überzieht das Bett so gut wie sie. Ich wohn' nicht mehr daheim, falls ihr das nun glaubt. Aber ich habe es immer geliebt, wenn sie mein Bett neu überzogen hat. Es hat dann immer so nach Meer gerochen. Meine Mom und mein Dad sind geschieden, aber noch gute Freunde. Ich glaube, Mom liebt ihn noch immer irgendwo, aber sie spricht nicht gern darüber, also lassen wir's. Ich bin ihr Sorgenkind, immerhin lege ich mich mit den 'bösen Jungs' an. So sind Mütter nun mal, oder? Ihr Name ist außerdem Claudia Jones, geborene Miller, sie ist 59 Jahre alt und arbeitet in einer kleinen Bäckerei. Aber keine Sorge, sie lebt im sichersten Viertel der Stadt."
Geschwister
"Hab' das Glück 'ne große Schwester zu haben. Amber ihr Name. Sie ist mittlerweile - Gott, wie alt ist sie? Oh! Genau!  Mittlerweile ist sie 30 Jahre alt, lebt in New York und ist Mutter von zwei Gören. Ich mag Kinder nicht wirklich, vor allem mag ich meine Nichten nicht. Solche kleine Gören, die denken, sie können alles machen. Aber zurück zu Am, sie ist ganz okay, nur mehr so das Vorzeigekind in der Familie. Mir soll's Recht sein. Ich leb' lieber mein Leben als freier Mann."
Haustiere
"Ich hab einen Hund - einen Husky, der mit mir durch Dick und Dünn geht. Er ist mein allerbester Freund. Sein Name ist Max. Er ist 4 Jahre alt aber wirklich der treuste Kerl, den ich kenne. Er hört auf's Wort und ist verdammt schlau. Er hat mir schon so oft den Arsch gerettet. Gott, liebe ich diesen Vierbeiner! Außerdem ist Max oft hinten in der Bar oder liegt daneben, weil er mich gerne in seiner Nähe hat. Wir sind die besten Freunde, wir sind unzertrennlich. Als wäre er wie ein kleiner Bruder für mich, so passe ich auf ihn auf und er auf mich. Wenn uns einer zu nahe kommt oder uns droht, setzen wir uns für einander ein. Max ist mir sogar wichtiger wie Beziehungen, denn diese vergehen oft. Unsere Freundschaft dagegen nicht."
Spoiler:

V e r g a n g e n h e i t

Lebenslauf
"Mein Leben, hm? Ach du heiliger Fuck, wo fang' ich da an? 'Kay, 'kay, ich hab's.
Vor 24 Jahren kam meine Mutter mit höllischen Schmerzen ins Krankenhaus und wünschte sich, sie wäre nie wieder schwanger geworden - fängt lieb an, oder? Aber ja, Mom lag fast drei Tage mit mir in den Wehen und ich wollte einfach nicht raus. Am ersten Mai hab' ich es mir dann spontan anders überlegt und war innerhalb von  Sekunden auf der Welt. Ab da war Mom auch wieder glücklich und nahm all die Flüche, die sie mir aufgehetzt hatte, zurück. 
Meine große Schwester, Amber, war nicht so begeistert, dass sie nun nicht mehr die kleine Prinzessin von Dad war, immerhin war ich nun der kleine Mittelpunkt der Familie. Dad wollte immer einen Sohn, mit dem er zum Sport gehen konnte, den er in seinen Beruf einführen und sogar eine Firma gründen konnte. Doch es kam alles ganz anders. Jahre vergingen, ich wurde älter und rebellischer. Ich war schon immer ein kleiner Chaot. Riss alles vom Tisch, malte Wände an und mischte schon früh irgendwelche Säfte zusammen. Wie gesagt, mir wurde das Mixen in die Wiege gelegt. Mom hatte immer Panik, dass ich mich verletze, doch wie das Schicksal es wollte, passierte mir nie etwas aber Amber schon. Sie schnitt sich, verbrannte sich an der Herdplatte und stolperte über ihre eigenen Füße. Meine Schwester war schon immer ein Tollpatsch und eine Zicke dazu. Wir haben uns immer gestritten, über jeden noch so kleinen Furz. Als ich dann in die Schule kam hat sich das ein wenig verändert. Sie beschützte mich vor den kleinen Mobbern und ich durfte sogar bei ihr sitzen. Hatte schon Vorteile, eine große Schwester zu haben, deren High-School mit deiner Schule zusammen gelegt wurde. So sahen wir uns immer und verstanden uns besser. 
Weitere Jahre vergingen und hallo Pubertät! Ich wurde noch nerviger, chaotischer und ein Rebell. Mit 15 kam ich mit meinem ersten Tattoo nach Hause und fing an zu rauchen. Mom und Dad haben sich deswegen oft gestritten, sich aber schnell wieder eingekriegt. Ich glaub', ich wurde so wie ich bin, wegen deren Scheidung. Und ich muss sagen, ich bin ihnen dankbar. Die beiden haben sich aber wirklich auseinander gelebt. Kein 'Hallo, Schatz', kein 'ich liebe dich' - nichts kam von beiden mehr. Klar, Mom hatte noch Gefühle für ihn und hat sie heute noch, aber kann man wohl nichts machen. Dann kam die Scheidung, Dad zog aus und war weg. Wir hielten Kontakt aber meine Schwester wurde dadurch richtig schlimm. Sie hat es wohl  nach Mom am meisten mitgenommen. Ich war für sie da, wenn ich mal zu Hause war. Die meiste Zeit war ich unterwegs und feierte, machte irgendwelche Scheiße und kam erst Tage später nach Hause. 
Nun ja, das ging ungefähr solange, bis Amber jemanden kennen lernte. Ich geb's heute noch ungern  zu, aber ich hatte Angst, dass man mir meine Schwester nahm. Was man im Endeffekt auch tat; sie zog schnell aus in eine eigene Wohnung, zeugte Kinder und ich wurde Onkel. Gott, nerven mich meine Nichten. Die sind so verzogen und arrogant, richtig schlimm. Ich bin dann auch vor vier Jahren ausgezogen, wollte mein eigenes Leben leben. Ein Kumpel machte 'ne Bar auf und fragte mich, ob ich mitmach. Natürlich war ich sofort dabei. Seitdem arbeiten wir zusammen in 'ner Bar.  Irgendwann paar Wochen später kam ich dann in ein Gespräch, in dem ich wohl oder übel nicht Teil sein sollte: ich schnappte Infos auf und bekam dafür aufs Maul. Aber ich war schlau, suchte die richtigen Leute auf und gab diese Informationen weiter - für Geld. So fing mein Leben als Informant an. Ich arbeite für keine Gang, ich bin für die da, die meine Informationen für den richtigen Betrag kaufen wollen.  Ein Kumpel von mir brachte mich dann auf die Idee, als kleinen Schutz, mir einen Hund anzuschaffen und so kam ich zu Max. Er war von Anfang an ein Freund für mich. Wir waren sofort Freunde und sind heute unzertrennlich. Er ist recht groß und macht manchen Angst, wenn sie ihn auf der Straße sehen. Aber wenn sie ihn ein wenig kennen lernen, merken sie, dass er ein lebendiges Kuscheltier ist, das ab und an auch anders kann. 
Aber ja, mehr ist in meinem Leben nicht passiert. Normale Kindheit, eine leicht abenteuerliche Teenagerzeit bis meine Schwester auszog und schon war ich erwachsen, bin Zweit-Besitzer einer Bar, habe einen treuen, vierbeinigen Freund und bin Informant in Atlanta. Vielleicht kauft sogar ihr Infos von mir, wer weiß das schon. Und wenn - bringt Bares mit, denn nur Bares ist Wahres, 'kay?"


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